Weiterführende diagnostische Maßnahmen werden durch uns bei Notwendigkeit - nach Absprache mit Ihnen - veranlasst.
Im Regelfall erhalten Sie eine Zuweisung zu einem anderen Facharzt. Wir empfehlen grundsätzlich keine bestimmten KollegInnen, unsere MitarbeiterInnen informieren Sie aber gerne über Ärztinnen in der Nähe, mit denen wir zusammenarbeiten.
Dies umfasst alle zur Verfügung stehenden apparativen und fachärztlichen Untersuchungen, z.B.:
Röntgenuntersuchungen: Bildgebende Verfahren, v.a. zur Darstellung knöcherner Strukturen, Gelenken, Herz/Lunge und durch Gabe von Kontrastmitteln auch von Hohlräumen und Gefäßen
Ultraschall: bildgebendes Verfahren zur schmerzlosen Untersuchung verschiedener Organe (z.B. Schilddrüse, Leber, Niere, Unterbauchorgane) mittels hochfrequenter (unhörbarer) Schallwellen, durch Darstellung des unterschiedlichen Reflexionsverhaltens
MRT (Magnetresonanztomografie) und CT (Computertomografie): Bildgebende Verfahren für spezielle Fragestellungen, die mit anderen Untersuchungen (z.B. Röntgen) nicht beantwortet werden können
Bestimmung der Nervenleitgeschwindigkeit, u.a. zur Diagnostik von Einengungen (z.B. Karpaltunnelsyndrom)
Koloskopie, Rektoskopie, Gastroskopie: zur optischen Beurteilung der entsprechenden Hohlräume (Dickdarm, Enddarm, Magen) - abgeleitet vom griechischen Wort "skopein"- sehen
Perimetrie (Sehfeldbestimmung): zur Beurteilung von Ausfällen des Sehvermögens
Audiometrie: zur Beurteilung des Hörvermögens
Zuweisungen zu weiteren bzw. speziellen fachärztlichen Untersuchungen z.B. durch Neurologen, Gynäkologen, Chirurgen, Lungenfachärzte, HNO-Fachärzte, Augenfachärzte
Selbstverständlich besprechen wir mit Ihnen die Notwendigkeit der jeweiligen Untersuchungen, genauso wie die möglichen Ergebnisse und Konsequenzen.